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  • AutorenbildRedakteur REE

Offener Brief an die Mitglieder des Amtsausschusses

MOZ vom 19.03.2021 Bald Strom von den Feuerwehrgebäuden

 

Sehr geehrter Herr Gumpricht und sehr geehrte Mitglieder des Amtsausschusses,

von dem o.a. Artikel in der MOZ waren wir doch sehr überrascht, zumal dort mit keinem Wort unser bereits seit 6. November 2020 im Amt Märkische Schweiz vorliegende Antrag erwähnt wurde.

Die Genossenschaft Rehfelde-EigenEnergie eG hatte beantragt, die beiden FFW-Gebäude in Rehfelde mit PV-Anlagen zu bebauen und angeboten, mit der Gemeinde bzw. dem Amt Märkische Schweiz Gestattungs- und Stromlieferverträge nach dem Muster der PV-Anlagen auf den Dächern der Grundschule und der KiTa abzuschließen. Mit einem Zwischenbescheid vom 21.11.2020 wurden wir informiert, dass der Antrag die Zustimmung des Amtsausschusses benötigt und wir Bescheid bekommen würden.

Unser Antrag hätte folglich im Amtsausschuss am 15.03.2021 beraten werden können. Der Amtsdirektor, an den unser Antrag gerichtet war, hätte zumindest darauf verweisen müssen.

Wir stehen aber nach wie vor zu unserem Angebot und sind überzeugt, dass unsere Investition zum beiderseitigen Vorteil erfolgen kann. Das Projekt wurde bereits 2019 von ehemaligen Klimaschutzmanager der Gemeinde Rehfelde, René Tettenborn gemeinsam mit dem Arbeitskreis Rehfelde-EigenEnergie angestoßen, da es in Brandenburg bereits mehrere positive Beispiele von PV-Anlagen auf FW-Gebäuden gibt.

Nach der lt. MOZ zustimmenden Diskussion zu diesem Thema ist die Genossenschaft auch bereit, in den Gemeinden des Amtes Märkische Schweiz die Eignung der Dächer von FW-Gebäuden zu untersuchen und gegebenenfalls Angebote für den Bau von PV-Anlagen zu machen.

Wir würden uns über Ihre Unterstützung auf eine baldige Zustimmung vom Amt Märkische Schweiz, dem Eigentümer der FFW-Gebäude, sehr freuen.

Mit freundlichen Grüßen

Der Vorstand

Rehfelde-EigenEnergie eG

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